Agrarservicemeister
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Leitungs- und Führungsaufgaben in Unternehmen des Agrarservices oder Pflanzenbaus mit Serviceangeboten:
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Planen, Kalkulieren und Organisieren der Pflanzenproduktion und agrarischer Dienstleistungen
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Analysieren und Planen betrieblicher Abläufe und der Betriebsorganisation
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Planen, Kalkulieren und Beurteilen von Investitionen
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Auswählen und Einstellen von Mitarbeitern
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Kooperatives Führen und Fördern von Mitarbeitern
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Darstellen und Vertreten des Unternehmens in Geschäftsbeziehungen und der Öffentlichkeit.
In Triesdorf erhielt ich das Rüstzeug, um unseren Familienbetrieb, (Landwirtschaft und Lohnunternehmen) weiter zu führen. Mit den Inhalten aus Buchführung und Ökonomie kann ich meine eigenen Kalkulationen verbessern.
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Abschluss „Fachkraft Agrarservice“ + min. 2 Jahre Berufspraxis in Unternehmen des Agrarservice oder des Pflanzenbaus mit Serviceangeboten oder in vergleichbaren Unternehmen
oder
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Abschluss in einem anerkannten landwirtschaftlichen Ausbildungsberuf oder als Land- und Baumaschinenmechatroniker + min. 3 Jahre Berufspraxis in Unternehmen des Agrarservice oder des Pflanzenbaus mit Serviceangeboten oder in vergleichbaren Unternehmen
oder
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min. 5 Jahre Berufspraxis in Unternehmen des Agrarservice des Pflanzenbaus mit Serviceangeboten oder in vergleichbaren Unternehmen.
Nach der Ausbildung sind meine Aufgaben und Verantwortung im Betrieb gestiegen. Deshalb war mir von Anfang an klar, meine Qualifikation zu erweitern und nach Triesdorf zur Meisterfortbildung zu gehen.
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Pflanzenproduktion, Verfahrens- u. Agrartechnik
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Betriebs- und Unternehmensführung
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Berufsausbildung und Mitarbeiterführung
Arbeitsprojekt
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Komplexe Aufgabe der Bereiche Pflanzenbau, Agrarservice, Vermarktung und Marketing
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Ziel: Erproben von Neuerungen, Einleiten von Entwicklungen für das Unternehmen
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schriftliche Dokumentation
Die Führung eines Lohnunternehmens braucht neben vertieften ökonomischen Kenntnissen vor allem Struktur und Kommunikation – Schlüsselqualifikationen, die wir im Meisterkurs erlernt haben.
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Pflanzenproduktion, Verfahrens- und Agrartechnik, Dienstleistungen (Arbeitsprojekt)
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Betriebs- und Unternehmensführung inkl. Beurteilung eines fremden Betriebes
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Berufsausbildung und Mitarbeiterführung
Agrarservicemeister verfügen über die Ausbilderqualifikation u. die Hochschulzugangsberechtigung.
Das Erlernte der Fortbildung kann ich gleich im Berufsalltag integrieren. Mein persönlicher Zugewinn an Know How ist enorm, auch dank des Austauschs mit den Kollegen.
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Umfang: ca. 20 Wochen Ausbildung inkl. BAM
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Ablauf: Wochenblöcke über 1 1/2 Jahre verteilt
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Start: November
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Abschluss: März des übernächsten Jahres
Die Kursorganisation ist sehr intensiv und kompakt gebündelt. Durch die gemeinsame Zeit im Wohnheim lernt man die Kollegen gut kennen und hört was von anderen Betrieben – wir haben viele, interessante Diskussionen geführt.
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Beteiligung an verschiedenen Veranstaltungen des Fachzentrums für Energie und Landtechnik
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Exkursionen und Vernetzung mit Unternehmen der Agrarwirtschaft, Landtechnik und Praxisbetrieben
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Diskussion und Austausch mit anderen Teilnehmern der Triesdorfer Kursangebote
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Aufbau eines persönlich-fachlichen Netzwerkes
Zulassung und Prüfung: 350 Euro
Kursgebühr: 8000 Euro, in 2 Raten (Unterkunft und Verpflegung individuell)
Förderung möglich nach
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Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Meister-
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Bafög; Förderung der Lehrgangskosten bis 50%)
Oder
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Bildungsförderungsrichtlinie für Teilnehmer mit
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Wohnsitz in Bayern (bis zu max. 2400 Euro)
Und
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Ggf. Meisterbonus
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